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Dienstag, 17. April 2007

 
17.04.2007 08:56 Uhr
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Halbfinale im DFB-Pokal

"Das Wichtigste ist der Schlaf der Spieler"

Der 1. FC Nürnberg spielt am Abend im Pokal-Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt. In der SZ spricht Club-Trainer Hans Meyer über soliden Lebenswandel, einfache Mittel und seinen Ehrgeiz mit 64.


hans meyer nürnberg ap

vergrößern "Man hat immer Realisten im Team und immer ein paar Spinner": Hans Meyer, Trainer des 1.FC Nürnberg.
Foto: AP

Hans Meyer ist nicht nur der dienstälteste Trainer im deutschen Profifußball, sondern auch der mit der vielschichtigsten Karriere. Wie kein anderer feierte er Erfolge sowohl in der DDR als auch im Fußball nach der Wende. Mit Carl Zeiss Jena zog er 1981 ins Finale des Europapokals ein. Im Frühjahr 2000 gelang ihm mit Borussia Mönchengladbach der Aufstieg in den Kreis der Bundesligatrainer. Seitdem festigte er seinen Ruf als Erfolgscoach bei sportlich gefährdeten Vereinen. Den 1. FC Nürnberg führte er in 16 Monaten vom letzten Tabellenrang auf einen Uefacup-Platz.

SZ: Herr Meyer, beim Italiener auf dem Club-Gelände gibt es neuerdings eine Hans-Meyer-Pizza. Haben Sie die schon mal probiert?

Meyer: Ja klar, da sind Scampi drauf und richtig viel Knoblauch. Schmeckt natürlich hervorragend.

SZ: Die Hans-Meyer-Pizza kostet 9,80 Euro. Fühlen Sie sich da angemessen bewertet?

Meyer: Absolut. So viel bin ich wert.

SZ: In Nürnberg ist fast schon eine Art Personenkult um Sie ausgebrochen, was auch daran liegt, dass der Club unter Ihrer Leitung erstmals nach 25 Jahren wieder das Pokalfinale erreichen kann. Haben Sie in dieser historischen Woche irgendetwas anders gemacht?

Meyer: Ich halte nichts davon, die Arbeit wegen solch äußerer Einflüsse zu verändern. Sie werden es bei mir auch nicht erleben, dass ich aus Freude über einen Sieg plötzlich zwei Tage frei gebe oder dass ich nach einer Niederlage ein Straftraining ansetze. Das ist populistischer Quatsch. So ein Trainingsaufbau ist etwas Kontinuierliches und Durchdachtes, das darf nicht resultatsabhängig sein.


SZ: Weiß die Mannschaft das? Oder schwebt die schon in höheren Sphären?

Meyer: Es wäre vermessen zu behaupten, dass man alle Spieler in dieselbe Richtung kriegt. Man hat immer Realisten im Team und immer ein paar Spinner, und wie viel man in den Köpfen der Spieler wirklich bewegt, das lässt sich schwer abschätzen. Aber meine Erfahrung ist: Ständige Wiederholung hilft........

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