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Mittwoch, 18. April 2007

 
Adler Mannheim Deutscher Meister 2006/07
Adler gewinnen auch drittes Spiel gegen Nürnberg



Der neue Meister im Freudentaumel: Mannheimer Spieler im Gruppenbild..........
Aus und vorbei! Die Mannheimer Adler haben die Sinupret Ice Tigers am Dienstagabend vor 13.600 Zuschauern im Tollhaus SAP-Arena ein drittes Mal geschlagen und damit den Titel per «sweep» endgültig perfekt gemacht. Zum Schluss fuhr das Team von Ex-Bundestrainer Greg Poss ein erneut ungefährdetes 5:2 (3:2 2:0 0:0) ein. Für die Kurpfälzer war es das fast schon logische Ende einer perfekt geplanten (und finanzierten) Saison. Bewegend: Die letzten 30 Sekunden durfte der Ende 2006 an einem Hirntumor erkrankte und inzwischen genesene Robert Müller absolvieren...

17.04.2007 23:25 Uhr
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Nürnberg im DFB-Pokalfinale

Schaulauf nach Berlin

Mit einem souveränen 4:0 gegen Eintracht Frankfurt erreicht der 1. FC Nürnberg das Pokalfinale - zum ersten Mal seit 25 Jahren. Zu verdanken hat er das Trainer Meyer, dem listigsten Coach der Bundesliga.


Friedhelm Funkel hatte vorher extra nochmal gefragt. Ob er es sich zutrauen würde, den Nürnberger Ivan Saenko zu stoppen, hatte er von seinem Abwehrspieler Alexander Vasoski wissen wollen, und Vasoski hatte geantwortet: Ja, ich traue mir das zu. Vasoski ist ein kantiger Innenverteidiger, dessen Spezialdisziplin es ist, im Strafraum kantige Mittelstürmer zu bekämpfen.

Bei Saenko handelt es sich eher um einen unkantigen Außenflitzer, aber Funkel fragte Vasoski trotzdem, er hat im Moment ja keinen anderen Rechtsverteidiger. Noch keine halbe Stunde war gespielt im ersten Halbfinale des DFB-Pokals, als Funkel seine Frage möglicherweise schon bereut haben dürfte: Mit 2:0 führten die Nürnberger durch zwei Saenko-Aktionen, im Grunde genommen waren die Frankfurter da schon besiegt.
Freuen sich auf Berlin: Saenko, Galasek und Engelhardt

Chancenlos gegen Saenko
Am Ende erreichten die Nürnberger mit einem lockeren, wenn auch etwas zu hoch ausgefallenen 4:0 (2:0) das DFB-Pokalfinale in Berlin - die erste Finalteilnahme für die Franken seit 25 Jahren, während sich Vorjahresfinalist Frankfurt ab sofort auf den Klassenerhalt in der Bundesliga konzentrieren kann. ,,Es war nicht so, dass wir Zauberfußball gespielt hätten‘‘, sagte Nürnbergs Trainer Hans Meyer, ,,aber es war ein verdienter Erfolg.‘‘

Hans Meyer könnte am 26. Mai in Berlin den ersten DFB-Titel seiner Trainerkarriere gewinnen, ein inoffizieller Titel aber gebührt ihm längst: Meyer ist der listigste Coach des Landes, was sich seiner Aufstellung entnehmen ließ, die wieder einmal voller Überraschungen steckte. Ohnehin war Meyer durch die Verletzungen von Vittek, Mnari, Gresko und Reinhardt zur Hergabe seines ganzen Könnens gezwungen worden, und trotzdem waren ihm nochmal ein paar neue Kniffe eingefallen.

Nicht nur, dass er den jungen Angreifer Chhunly Pagenburg, dem am Wochenende gegen Aachen das Siegtor gelungen war, wieder auf die Bank verfrachtete - außerdem versetzte er den dänischen Offensivspieler Jan Kristiansen auf die Rechtsverteidigerposition, während der Innenverteidiger Michael Beauchamp plötzlich im defensiven Mittelfeld auftauchte. Immerhin, in Sachen List war Friedhelm Funkel seinem Kollegen ein ebenbürtiger Gegner: Er stellte gleich drei neue Spieler auf, darunter auch den zuletzt suspendierten Michael Thurk. Albert Streit hingegen wurde vorläufig nicht in Gnaden wieder aufgenommen, er fehlte weiterhin im Kader.

Für die größte Überraschung aber sorgte ein Mann, der eigentlich niemanden mehr überraschen kann, weil ihn längst jeder kennt. Trotzdem zischte der freche Saenko auf seiner linken Angriffsseite nach nur drei Minuten auf und davon, und das Beste, was sich über Gegenspieler Vasoski in dieser Szene behaupten ließ, war, dass er zumindest nicht von Saenko ausgespielt wurde. Vasoski war nämlich gar nicht da.

Weit weg stand er von Saenko, der stattdessen Fink vernaschte, und auch Torwart Nikolov blieb nicht ganz schuldlos: Er ließ Saenkos Schuss nach vorne abprallen und brachte so erst Marco Engelhardt in Schussposition. Es war das frühe 1:0, das Funkels Konzept nachhaltig durcheinanderwarf. Nun konnte sich seine neuformierte Elf nicht mehr vorsichtig hineintasten in diese Partie, nun war sie gleich gefordert.

Chhunly Pagenburg setzte den Schlusspunkt

Dem Spiel tat das gut, von Anfang an wurde ein munteres Pokalmatch daraus, wobei es die Frankfurter den Nürnbergern trotz offensiver Spielweise recht leicht machten. Es waren vor allem zwei Spielzüge, auf die sie immer wieder spekulierten: Entweder versuchten sie, per Steilpass den schnellen Heller zu bedienen - oder sie wuchteten Eck- oder Freistöße auf die Köpfe der aufgerückten Innenverteidiger. Zu Chancen kamen sie, wenn sie es mal anders probierten; etwa, als Huggel Club-Torwart Schäfer mit einem Flachschuss prüfte (10.).

Insgesamt waren die Frankfurter aber doch zu mittellos, um die Gastgeber ernsthaft zu irritieren. Immer wenn die Nürnberger ein wenig zu wanken schienen, waren es die Gäste selbst, die ihnen wieder Luft zum Atmen verschafften. Die Frankfurter enttäuschten nicht, aber sie setzten nicht konsequent genug nach - vielleicht auch aus Angst vor Saenko, der Mutter aller Konterspieler.

Und so kam es, wie es wohl kommen musste: Nach 25 Minuten schob der aufgerückte Wolf dem lauernden Saenko einen jener Bälle in den Raum, die der Russe so liebt. Locker schob Saenko zum 2:0 ein, und als Torwart Schäfer kurz darauf einen Schuss von Amanatidis entschärfte (32.), war die Partie im Grunde entschieden.

Es ist eine Erkenntnis dieser Saison, dass es leichtere Dinge gibt, als gegen Nürnberg einen Rückstand aufzuholen. Diese Mannschaft steckt inzwischen voller Automatismen, sie weiß genau, was zu tun ist. Ziemlich locker haben sie dann die zweite Halbzeit heruntergespielt, erst recht, nachdem der wieder mal furchterregend souveräne Galasek einen Freistoß zum 3:0 im Netz versenkte (54.).

Die Nürnberger sahen nun gelassen zu, wie die Frankfurter versuchten, das Spiel zu machen - und die Frankfurter sahen zu, wie die Nürnberger das Spiel kontrollierten und sich zum Schluss sogar noch ein kleines Schaulaufen leisten konnten. Hans Meyer wechselte den lange verletzten Marek Mintal ein - und dann traf auch noch Wochenend-Held Chhunly Pagenburg zum 4:0 (89.).


DFB-Pokal, Halbfinale
1. FC Nürnberg - Eintr.Frankfurt 4:0 (2:0)


Nürnberg: Schäfer - Kristiansen (61. Pagenburg), Wolf, Glauber, Pinola - Galasek, Beauchamp (69. Spiranovic) - Engelhardt - Polak, Schroth, Sajenko (87. Mintal).

Frankfurt: Nikolov - Vasoski, Russ, Kyrgiakos, Spycher - Fink, Huggel, Köhler - Thurk - Amanatidis (80. Weissenberger), Heller (46. Meier).

Tore: 1:0 Engelhardt (3.), 2:0 Sajenko (25.), 3:0 Galasek (54.), 4:0 Pagenburg (89.). - Z.: 47000. - S.: Fandel (Kyllburg). - Gelb: Glauber, Galasek/Huggel, Russ

VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart
Mittwoch, 20.30 Uhr im ZDF.

Finale am 26. Mai in Berlin

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