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Montag, 16. April 2007

 
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16.04.2007 15:55 Uhr
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Club-Führung
Nürnbergs Trainer Meyer (l) unterhält sich mit seinem Präsidenten Roth. vergrößern

Nürnberg und Frankfurt wollen ins Pokal-Finale

Nürnberg (dpa) - Der 1. FC Nürnberg träumt nach 19 Jahren von einer Rückkehr auf die internationale Bühne, Eintracht Frankfurt will den Vorjahres-Coup wiederholen: Das Halbfinale im DFB-Pokal soll für beide Clubs nur als Durchgangsstation auf dem Weg nach Europa dienen.

«Wir haben die Chance, unsere Saison über zwei Wege zu vergolden», sagte «Club»-Manager Martin Bader vor dem Pokal-Hit der beiden Traditionsvereine. «Wir wollen mit aller Macht zum Endspiel nach Berlin. Das ist immer ein Highlight eines Spieljahres», erklärte Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel.

Neben dem sportlichen Erfolg lockt ein sattes Plus in der Vereinskasse. «Das Finale bringt uns zusätzlich zwei Millionen Euro in die Kasse», erklärte Vorstandschef Heribert Bruchhagen. In dieser Saison hatten die Frankfurter dank des über den Pokal perfekt gemachten Einzuges in den UEFA-Cup bereits ein Einnahme-Plus von vier bis fünf Millionen Euro verzeichnet.


Ähnlich kalkulieren die favorisierten Nürnberger. Die Vorzeichen mit Platz fünf in der Bundesliga und dem Heimvorteil sprechen für die Franken. «Es ist ein sehr wichtiges Spiel - vor allem für die Jungs», sagte «Club»-Trainer Hans Meyer angesichts des ersten Nürnberger Halbfinales seit 25 Jahren. Beim zweiten Höhepunkt der fränkischen «Woche der Wahrheit» muss Meyer aber erneut auf Stammkräfte wie Robert Vittek und Dominik Reinhardt verzichten. Auch der Einsatz von Jaouhar Mnari und Vratislav Gresko ist fraglich.


45 Jahre liegt der letzte Cup-Triumph des dreimaligen Pokalsiegers zurück, doch angesichts des Höhenflugs in dieser Saison träumt eine ganze Region vom großen Coup. Mehr als 100 000 Karten hätten für die Partie verkauft werden können, doch nicht nur für die Fans ist der Halbfinal-Tag ein ganz besonderer Höhepunkt. «Das wird das größte Spiel meiner Präsidentenkarriere», erklärte Michael A. Roth - immerhin der dienstälteste Vereinschef der Bundesliga. Ein Blick in die Fußball-Geschichtsbücher lohnt sich für die «Club»-Anhänger: Vor dem letzten Pokalsieg 1962 wurde im Halbfinale Frankfurt ausgeschaltet.


Doch der viermalige Cupsieger aus Hessen denkt gar nicht daran, die ihm zugedachte Außenseiterrolle einzunehmen. «Ich glaube nicht, dass Nürnberg Favorit ist. Der Club ist nicht stärker als wir, sondern hat in der Bundesliga nur konzentrierter und cleverer agiert. Ich sehe uns auf Augenhöhe und die Chancen bei 50:50», sagte Funkel. Er hofft auf die Rückkehr des beim 4:2 in Bielefeld erkrankt fehlenden Innenverteidigers Sotirios Kyrgiakos, über dessen Einsatz aber erst am Tag des Spiels entschieden wird. Offen ließ Funkel, ob die zuletzt wegen Formschwäche aussortierten Albert Streit und Michael Thurk eine neue Chance erhalten.


Dass die Partie gegen den Abstiegskandidaten aus Frankfurt kein Spaziergang wird, wissen die Franken aus Erfahrung. Vor fünf Wochen benötigte Nürnberg beim 2:2 im Bundesliga-Heimspiel eine Energieleistung und ein Eigentor des Frankfurters Christoph Spycher, um nach einem 0:2 noch einen Punkt zu ergattern. «Wenn das eine Warnung gewesen sein soll für das Pokalspiel, dann soll es mir recht sein», sagte Roth.


16.04.2007 13:02 Uhr
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Zweikampf
Der Nürnberger Ondruschka (r) kämpft mit dem Mannheimer Arendt um den Puck. vergrößern

Adler Mannheim vor erstem Eishockey-Double

Mannheim (dpa) - Der Champagner für die Meisterfeier ist in Mannheim kaltgelegt. Schon am 17. April können die Adler mit dem notwendigen dritten Sieg in der Finalserie der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ihren insgesamt sechsten Titelgewinn feiern.

Mit einem Erfolg würden die Adler zugleich das erste Double aus Meisterschaft und Pokalsieg im deutschen Eishockey perfekt machen. Trotzdem bremst Trainer Greg Poss die um sich greifende Euphorie bei den Kurpfälzern. «Es ist noch nichts gewonnen, Nürnberg wird sich noch nicht aufgeben. Das Spiel, das eine Serie entscheiden kann, ist immer das schwerste», warnt der Coach und fordert: «Deshalb werden wir uns noch einmal steigern müssen.» Die rund 500 mitgereisten Fans feierten ihn beim eindrucksvollen 6:2-Sieg in Nürnberg trotzdem bereits als «Greg Poss - Meistertrainer».

Im Gegensatz zu Poss war Nürnbergs Trainer Benoit Laporte schwer enttäuscht. «Einige schienen vergessen zu haben, dass wir gegen das beste Team der Liga spielen. Sie haben nach dem knappen ersten Spiel wohl gedacht, dass wir das heute leichter schaffen können und wollten mit Mannheim ohne viel Gegenwehr mitspielen», schimpfte er über die frühen Gegentore und teilweise dummen Strafzeite

Sportdirektor Otto Sykora kritisierte aber auch die Schiedsrichter der ersten beiden Finalspiele, Richard Schütz (Moers) und Rick Looker (USA), und schimpfte über die «einer Profiliga unwürdigen Zustände» im Schiedsrichterwesen. Schütz hatte im ersten Spiel in der Verlängerung nach Strafen gegen beide Teams mit je drei statt korrekterweise je vier Feldspielern weiter spielen lassen. Sykora ärgert sich aber darüber, dass die Schiedsrichter und die sie umgebenden Betreuer «nicht die Größe haben, sich für einen klaren Fehler zu entschuldigen. Sie sitzen stattdessen nach den Spielen in den VIP-Räumen und leugnen ihre Fehler.»

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