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Mittwoch, 30. Mai 2007
... aber der Franz ist ja dabei. Alles wird gut ...
Nur gut, dass der Franz in Costa Rica war! Da haben die landestypischen Maskentänzer endlich mal was zu tun. Nach Santa Ana in der Nähe von San Jose verirrt sich ja sonst nie ein Mensch, geschweige denn eine Lichtgestalt. Das Wetter: ganz okay. Der Franz (im Bild: links) schaut aber schon nach dem nächsten Flieger.
Franz Beckenbauer hat künftig mehr zu melden im Welt-Fußballverband Fifa. Er zieht ins Exekutivkomitee ein - und kümmert sich als "Botschafter" um ärmere Länder, vor allem in Afrika.
Freie Wahl für den "Kaiser": Franz Beckenbauer hat sich sein künftiges Betätigungsfeld als Spitzenfunktionär des Weltfußballverbands Fifa aussuchen dürfen - und von Verbandsboss Joseph Blatter keinerlei Vorschriften erhalten. "Ich habe ihn gefragt, was er machen will. Ich setze große Hoffnungen in Franz Beckenbauer“, sagte Blatter vor dem am Mittwoch beginnenden Fifa-Kongress in Zürich.

Als "Botschafter“ will sich Beckenbauer künftig um die Belange der armen Fifa-Mitgliedsländer besonders auf seinem Lieblingskontinent Afrika kümmern. Zudem wird der 61-Jährige die Fifa-Fußballkommission leiten, in der Angelegenheiten von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern koordiniert werden.

"Bei meinen vielen Reisen haben ich feststellen können, wo sich die Ärmsten der Armen befinden. Das ist in Afrika. Der Fußball ist dort ein unglaublich großer sozialer Faktor, besitzt riesige Erziehungsmöglichkeiten", sagte Beckenbauer. Seine neuen Aufgaben entsprächen genau seinen Neigungen.
Nur gut, dass der Franz auch in Saudi-Arabien war! Da haben sie außer Sand, Öl und Scheichs ja gar nix, die Armen. Prompt wird Sultan bin Fahd ein bisschen eifersüchtig auf unseren Super-Goleo und geht ihm gleich an die Gurgel. Aber der Franz ist ja dabei. Alles wird gut....................................................
Franz Beckenbauer hat künftig mehr zu melden im Welt-Fußballverband Fifa. Er zieht ins Exekutivkomitee ein - und kümmert sich als "Botschafter" um ärmere Länder, vor allem in Afrika.
Freie Wahl für den "Kaiser": Franz Beckenbauer hat sich sein künftiges Betätigungsfeld als Spitzenfunktionär des Weltfußballverbands Fifa aussuchen dürfen - und von Verbandsboss Joseph Blatter keinerlei Vorschriften erhalten. "Ich habe ihn gefragt, was er machen will. Ich setze große Hoffnungen in Franz Beckenbauer“, sagte Blatter vor dem am Mittwoch beginnenden Fifa-Kongress in Zürich.

Als "Botschafter“ will sich Beckenbauer künftig um die Belange der armen Fifa-Mitgliedsländer besonders auf seinem Lieblingskontinent Afrika kümmern. Zudem wird der 61-Jährige die Fifa-Fußballkommission leiten, in der Angelegenheiten von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern koordiniert werden.

"Bei meinen vielen Reisen haben ich feststellen können, wo sich die Ärmsten der Armen befinden. Das ist in Afrika. Der Fußball ist dort ein unglaublich großer sozialer Faktor, besitzt riesige Erziehungsmöglichkeiten", sagte Beckenbauer. Seine neuen Aufgaben entsprächen genau seinen Neigungen.
Nur gut, dass der Franz auch in Saudi-Arabien war! Da haben sie außer Sand, Öl und Scheichs ja gar nix, die Armen. Prompt wird Sultan bin Fahd ein bisschen eifersüchtig auf unseren Super-Goleo und geht ihm gleich an die Gurgel. Aber der Franz ist ja dabei. Alles wird gut....................................................
Labels: fussball fifa
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