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Freitag, 11. Mai 2007
Formel 1
Michael Schumacher
Jürgen Klinsmann bekam es, Franz Beckenbauer auch: Bundespräsident Horst Köhler verweigert dagegen dem siebenfachen Weltmeister Michael Schumacher die höchste Auszeichnung.
- Bundespräsident Horst Köhler hat dem siebenmaligen Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher das Bundesverdienstkreuz verweigert. Nach einem Bericht des Kölner Express hat das Bundespräsidialamt einen entsprechenden Antrag von Schumacher-Fan Reiner Ferling aus Düren zurückgewiesen.
„Bei Herrn Schumacher ist eine Würdigung seiner anerkanntermaßen sportlichen Leistungen bereits durch die Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes erfolgt. Sein darüber hinausreichendes Engagement ist jedoch nach den strengen Maßstäben der Ordensrechtlinien für die Verleihung des Verdienstordens leider nicht ausreichend“, teilte Franz Wessendorf, Ordenskanzler im Bundespräsidialamt, dem Antragsteller in Köhlers Namen laut Express schriftlich mit.
- Dagegen hatte Köhler zuletzt selbst gemäß seines Vorschlagsrechtes die Verleihung des Verdienstkreuzes für Handball-Weltmeistertrainer Heiner Brand am kommenden Dienstag auf den Weg gebracht. Auch der frühere Fußball-Bundestrainer Jürgen Klinsmann hatte diese Auszeichnung erhalten.
Für den Wahl-Schweizer Schumacher ist die Absage ein weiterer Rückschlag, nachdem ihm bereits seine Heimatstadt Kerpen die Ehrenbürgerwürde verwehrt hatte. In Italien war man da großzügiger. Die Ferrari-Heimatstadt Maranello ernannte Schumacher wenige Tage nach seinem Rücktritt zum Ehrenbürger. In San Marino ist er bereits seit einigen Jahren Ehren-Botschafter...
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