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Dienstag, 30. Oktober 2007

 

Fußballfest 2011

Eilmeldung

Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland


DFB-Präsident Theo Zwanziger sagte: "Wir sind sehr stolz und dankbar für diese Auszeichnung, nach der Männer-WM 2006 bereits im Jahr 2011 die Frauen-WM ausrichten zu dürfen. Deutschland, das Land, die Menschen, die Regierung, der DFB freuen sich auf diese Aufgabe." Der DFB werde versuchen, eine Weltmeisterschaft aufzubauen,
die von Fairplay, Anerkennung und Respekt geprägt ist, sagte Zwanziger.

30. Oktober 2007
Deutschland ist 2011 Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen. Das entschied das Exekutivkomitee des Weltverbandes Fifa am Dienstag in Zürich. „Ausrichter ist Deutschland“, verkündete Fifa-Präsident Joseph Blatter um kurz vor 15.15 Uhr. Mit diesen Worten löste er großen Jubel beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) aus, der sich in der Abstimmung gegen den einzigen Mitbewerber Kanada durchsetzte.

Als Spielorte der WM, deren genauer Termin noch nicht feststeht, hat der DFB zwölf Städte präsentiert. Dabei ist für das Eröffnungsspiel an Berlin, für das Finale an Frankfurt/Main gedacht. Außerdem soll in Augsburg, Bielefeld, Bochum, Dresden, Essen, Leverkusen, Magdeburg, Mönchengladbach, Sinsheim und Wolfsburg gespielt werden, falls die Fifa die Teilnehmerzahl auf 24 Mannschaften erhöht. Sollte es bei 16 Endrunden-Teilnehmern bleiben, werden voraussichtlich einige Orte gestrichen.


Weltfußballerin Birgit Prinz präsentierte die Bewerbung,

Franz Beckenbauer durfte in der Fifa-Exekutive abstimmen

„Begeisternd, kraftvoll und hoch professionell“

Bundeskanzlerin Angela Merkel meldete sich per Videobotschaft aus Berlin

Vor der Abstimmung hatte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit der gelungenen 15-minütigen Präsentation seiner Bewerbung bei den 21 stimmberechtigten Mitgliedern der Fifa-Exekutive noch einmal Punkte gesammelt. „Ich habe nach der tollen Präsentation hoffnungsvolle Gefühle“, zeigte sich DFB-Präsident Theo Zwanziger zuversichtlich.

„Die Präsentation war begeisternd, kraftvoll und hoch professionell“, schwärmte Familienministerin Ursula von der Leyen als Vertreterin der Bundesregierung. Die filmischen Porträts der anwesenden Weltmeisterinnen Birgit Prinz und Fatmire Bajramaj sowie Bilder von der WM 2006 und dem Titelgewinn der Frauen in China weckten große Emotionen. Zum Schluss lud Bundeskanzlerin Angela Merkel per Videobotschaft ein Jahr nach dem Sommermärchen der Männer-WM 2006 die Welt „zu einem weiteren Fußballfest“ ein.

Gelungene Präsentation: Nationalspielerin Fatmira Bajramaj und Moderatorin Monika Lierhaus

Die möglichen Spielstätten einer Frauenfußball-WM in Deutschland:

Augsburg, 25.579 Plätze.
Berlin, 74.244 Plätze.
Bielefeld, 28.000 Plätze.
Bochum, 23.000 Plätze.
Dresden, 27.190 Plätze.
Essen, 25.000 Plätze.
Frankfurt/Main, 49.240 Plätze.
Leverkusen, 30.200 Plätze.
Magdeburg, 27.000 Plätze.
Mönchengladbach, 46.297 Plätze.
Sinsheim, 25.641 Plätze.
Wolfsburg, 25.361 Plätze.

Seep Blatter weist den Weg...Seep Blatters Finger weisen den Weg

... dann wird das Land wieder ein Sommermärchen erleben wollen. Und vielleicht...



... ziehen sich da Männer dann auch freizügig an....

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