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Sonntag, 18. November 2007

 

Wutrede von Uli Hoeness ...

... der FC Bayern wolle sich seine Zuschauer aussuchen ...
„Sein Wutausbruch war die Kulmination einer nicht enden wollenden Kette von Missverständnissen und gegenseitigen Beleidigungen zwischen Basis und Führung. Es wurde deutlich, wie sehr der seit langem schwelende Konflikt an seinen Nerven zehrt. Die vergangene Krise liegt nicht lange zurück: Nachdem der FC Bayern im Frühjahr über 500 Personen die Dauerkarte entzogen hatte, weil sie sich auf einer von der nicht mehr erwünschten Gruppierung Schickeria geführten Dauerkarten-Liste eingetragen hatten, hatte Hoeneß erklärt, der FC Bayern werde sich seine ‚Gäste aussuchen’. Daraufhin gründeten sich die Fanklubs ‚Kalles Kunden’ und ‚Ulis Gäste’. Ihre Fahnen – mit Strichcode und Euro-Zeichen bei ‚Kalles Kunden’, mit Flower-Power-Blümchen bei ‚Ulis Gästen’ – gehören mittlerweile zum Erscheinungsbild des FC Bayern. Das kann den Verantwortlichen nicht gefallen, sie können gegen die Fahnen aber nichts tun. Es sind Nadelstiche ins Fleisch des großen FCB – von den eigenen Anhängern.
Wind gesät und Sturm geerntet
„Wenn die Richtigen die falsche Tonlage treffen, ist das Erschrecken erst einmal groß. Hoeneß, die Personifizierung und Identifikationsfigur des FC Bayern München, hat mit seiner derben Fan-Schelte Wind gesät und Sturm geerntet. Daraus jedoch auf ein nachhaltig gestörtes Verhältnis des Managers zur Basis des über 100.000 Mitglieder starken deutschen Kultklubs zu schließen, wäre nicht richtig. Gerade an diesem Standort der Liga war die Spannbreite zwischen denen, die zusehen, um gesehen zu werden, und denen, die die Fankurve füllen, schon immer besonders groß. Bayern steht mehr als jeder andere deutsche Klub für großes Geld und große Welt im Fußball. Gerade Hoeneß hat in Kenntnis dieser Polarität stets die Sorgen und Wünsche der Südkurve gehört und, wo immer möglich, geholfen – schon zu den Zeiten, da Bayern im zugigen Olympiastadion spielte. Weil das auch diejenigen wissen, die sich über den Ausfall des Managers besonders geärgert haben, wird sich der Münchner Pulverdampf bald wieder verziehen. (…) Hoeneß selbst wird auch in Zukunft der Champion der Underdogs bleiben.“
... Hinter den Kulissen der ...Bayern-Troika:
„Die Chefetage demonstriert gerne nach außen Einigkeit, aber es gibt einige Indizien dafür, dass es hinter verschlossenen Türen nicht immer so friedlich zugeht. Die Beziehung zwischen Hoeneß und Rummenigge ist schon lange eine rein geschäftsmäßige, und der Manager steckt zum Wohle des FC Bayern eben auch mal zurück, weshalb er vielleicht auch dieses Mal geschwiegen hat in der Öffentlichkeit. Es könnte aber gut sein, dass es hinter den Kulissen in diesen Tagen hoch hergegangen ist. Das, was in den vergangenen Tagen passiert ist beim FC Bayern, hat Hoeneß sicher nicht gefallen. Der von Rummenigge losgetretene öffentliche Disput um die Personalpolitik des Trainers dürfte nicht im Sinne von Hoeneß gewesen sein, wenngleich er seinem Führungskollegen in der Sache wohl recht gibt – wie auch Präsident Franz Beckenbauer.“

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