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Dienstag, 1. Januar 2008
grand slam of asia pacific - australian open 2008


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Jo-Wilfried "Zick-Zack" Tsonga: Die Tennis-Welt konnte sich keinen sympathischeren "Verlierer" wünschen. Der quirlige Franzose verzauberte auch bei seiner Final-Niederlage gegen Novak Djokovic das Publikum mit seiner frechen und unbekümmerten Art, die Fachwelt und seine Gegner mit seiner Athletik und seinem variantenreichen Spiel. Der 22-Jährige strahlt etwas aus, was dem "Weißen Sport" zuletzt ein wenig abhanden gekommen war: Emotionalität. Tsongas Freudensprünge nach gewonnenen Matches sind schon jetzt Kult geworden. Der Mann aus Le Mans ist ein Sympathieträger - die Werbeindustrie wird es mit Wohlgefallen zur Kenntnis genommen haben. Aber: Tsonga, der jetzt erstmals auch für das Daviscup-Team Frankreichs nominiert wurde, ist nicht das männliche Pendant zu Anna Kournikova. Von dem "Muhammad Ali des Tennis" getauften Franzosen wird sportlich noch zu hören sein.




Maria Scharapowa (r) und Ana Ivanovic

Daphne Akhurst Memorial Cup
.australian open 14-27 january 2008
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Labels: grand slam, tennis actuell
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